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Katholizismus
- lauter heidnische Bräuche |
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"Die römisch-katholische Kirche ist nicht die Nachfolgerin des
Urchristentums, sondern die Nachfolgerin des mithräischen Baals-Kultes und
anderer Kulte." |
Ein rituelles “Heiliges Mahl” mit Altären, Messdienern, rituellen Gewändern, Hostien, Weihwasser, Weihrauch und einem ewigen Licht gab es schon im Mithraskult und anderen antiken Mysterienkulten. Die ersten Christen hingegen hielten gemeinsam ein schlichtes “Liebesmahl”, speisten also bewusst miteinander.
Die Heiligenverehrung mit Statuen, Prozessionen, Wallfahrten, Rosenkranz und Reliquienverehrung pflegte man im Isis-, Dionysos- oder Attiskult ganz ähnlich wie später im Katholizismus.
Der Zölibat, die Ohrenbeichte, die rituelle Wassertaufe, die
Tonsur der Mönche, die Fastenzeit - all das gab es in den so genannten
Mysterienkulten, nicht aber im Urchristentum. |
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Freie Christen für den Christus der Bergpredigt, Dieter Potzel, Max-Braun-Straße 2, 97828 Marktheidenfeld